Mittwoch, 27. Oktober 2010

Schnapsidee


Hier war noch eine Rechnung aus dem "Ducados"-Post offen.
Oben links a)"Vicente Bosch", Mitte: b) Chantré, c) Jacobi, d) Mariacron, e) Dujardin. Rechts f) Verpoorten.
Wenn ihre Namen auf den kleinen Etiketten über den großen verzeichnet wären, hießen sie:
a) Anis del mono, b) der weiche Weinbrand, c) V.S.O.P., d) Mariacron (immerhin), d) V.S.O.P., f) 20% Vol.
Viel Spaß beim Bestellen!

3 Kommentare:

Schnapsosnasos hat gesagt…

Oh, da fühlte sich aber jemand auf den Schlips getreten... war doch gar nicht so gemeint... und außerdem kann sich jeder seinen Produktnamen hinschreiben wo er will, oder? Wenn er's doof macht, isser halt selber Schuld. Schließlich ist der Hinweis "Anisado etc." auf dem Hauptetikett auch nicht wirklich proportional zur Wichtigkeit der Angabe (wenn man davon ausgeht, dass der Markenname das wichtigste ist), zumindest nicht im Vergleich mit den hier angeführten Beispielen. Die haben halt nen komischen Geschmack. Solln se doch. Hauptsache das Zeug schmeckt.

H. hat gesagt…

Alles auch mit Humor. War eher der Sport-Schlips, der sich angestoßen fühlte, doch mal dem Thema auf den Grund zu gehen.
Für Designer und Werber ist es außerdem nicht uninteressant, ob und wie sich dem potentiellen Kunden der Name des Produktes aus einem Wust von Wörtern heraus mitteilt.

Werbernase hat gesagt…

Dann haben die da ganz offensichtlich was falsch gemacht...

 
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