Dienstag, 1. Dezember 2009
station to station
Man sieht sich immer zweimal, heißt es. Den S-Bahnhof Wannsee habe ich schon öfter gesehen. Bei ein paar Semestern Rudern in der Schulzeit zum Beispiel.
Aber endlich besitze ich eines meiner liebsten Bücher wieder, den Architekturführer Berlin. Schöne, sparsame Buchgestaltung und unschätzbarer Inhalt. Auf dem Flohmarkt geschossen.
Vor ein paar Monaten machte ich dieses Foto der Eingangshalle, Untersicht von der Treppe aus.
"Die nüchtern gestaltetet Eingangshalle wird durch erhabene Wandpfeiler bestimmt, die sich dynamisch zum Boden hin verjüngen.", sagt Architekturführer Berlin, Berlin 1994. Manchmal sind sie direkt liebenswert, die spröden Architekten.
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14 Kommentare:
Achso - wichtig: Architekt des Gebäudes von 1927/28 ist Richard Brademann.
"Spooky", wie mein kanadischer Kumpel Matt mal am S-Bahnhof Wannsee sagte. Er meinte aber wohl eher die Frakturschrift, oder wie die heißt. Erinnerte ihn an alte Kriegsfilme.
Hallo...
super wichtig!!!
Alles Gute für Dich, lieber Harri!
Bewahre Dir Deine Begeisterung für die Künste!!!
Geradezu tobleron, diese Vertikalstreben.
Alles Gute, Harri!
Firma dankt!
Grüße weit hinaus nach Hennigsdorf! Und immer ne Handbreit Luft zwischen Euch und dem nächsten Ringspant!
Geburtstag? Alles Gute! Und ein schönes 1:1 beim BVB gegen Nürnberg!
Heute? Warte - mein Geburtstagkalender steht auf Mai. Im Dezember steht Harri drin, am 3. Stimmts? Herzlichen Glückwunsch nachträglich!
Dankesehr.
Und Kai: BVB hat die Antwort auf dem Rasen gegeben. Im Überschwang allerdings zwei Tore zuviel für meinen Tipp geschossen.
Wurscht. Die Gelbe Wand gratulierte zum Geburtstag.
Herrlich!
Der hat übrigens auch am 3.12.
Heiko?
Genau.
War "station to station" nicht mal ein (total cooler) Titel von David Bowie?
Ich meine ja nur wegen der Überschrift von diesem Post.
Auch genau.
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