Dass Hunde und Autos die Lebensqualität in Städten nicht verbessern, ist bekannt. Dass aber bereits ein mittelroßer Hund wie Spaniel oder Beagle pro Jahr den ökologischen Fußabdruck von zwei SUVs haben soll, klingt erstaunlich. Liegt an seiner fleischlastigen Ernährung.
Mit einigen anderen Rechenexempeln wird das sehr anschaulich in der Süddeutschen vom Wochenende erläutert. Der Artikel ist hier zu finden, kostet aber zwei Euro. Am besten schnell noch den Köter zum Kiosk schicken. Übrigens befindet sich auf der Internetseite direkt neben dem Artikelhinweis Werbung für Hunde- und Katzenfutter.
Ein kostenloser Artikel im Tagesspiegel vom 6.12. behandelt die erschreckende Rückständigkeit deutscher Städte in Sachen umweltfreundlicher Nahverkehr. Dabei gibt es schon viele praktische Beispiele aus anderen Städten. Unbedingt lesen!
Sonntag, 20. Dezember 2009
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