Montag, 26. Oktober 2009

Ernte


Die Früchte der japanischen Zierquitte kommen aus Hennigsdorf. Auf dem großen Werksglände gibt es einen Strauch dieser Pflanze. Ein Maronenbaum steht da auch irgendwo. Die Leser des befreundeten Magazins Balkon & Garten haben davon schon ein Bild gesehen.
Die kleinen Quitten verströmen einen angenehmen Geruch, ein bisschen wie man sich frische Wäsche vorstellt. Die Gabel habe ich nur als Größenmaßstab dazu gelegt. Ich werde die beiden in einem Blumenkasten auf meinem Balkon einbuddeln und hoffen, dass im nächsten Jahr etwas daraus wächst.

3 Kommentare:

H. hat gesagt…

Hennigsdorf ist nicht gerade der Nabel der Welt, aber anscheinend der Bahnhof in meine Kreuzberger Kindheit. Letztes Jahr habe ich Bettina D. aus meiner Grundschulklasse da getroffen und heute André C. aus meiner Fußball-Straßenmannschaft. Beide nach rund 30 Jahren.

K. hat gesagt…

Merkwürdig.

H. hat gesagt…

Arbeiten jetzt auch noch beide bei einer Firma, in einem Gebäude, das in Hennigsdorf nur das "Blaue Wunder" genannt wird.

 
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