Sonntag, 30. Mai 2010

Piazza N. Lenau II



Alles neu macht der Mai. Auf dem oberen Bild sieht man einige Veränderungen, die in den letzten neun Wochen rund um das Telefon aus diesem Post vorgenommen wurden.
Viel Spaß beim Tatort. Frau Lürsen aus Bremen ist heute an der Reihe.

9 Kommentare:

Meckerheini hat gesagt…

So richtig viel schöner ist es ja nicht geworden...

H. hat gesagt…

Hi Heini,
harter Arbeit müder Lohn, könnte man sagen.
Allerdings fehlen auf dem neueren Bild die Stühle und Tische vor dem Café, die jetzt links vom Bürgersteig stehen. Sieht insgesamt in natura schon freundlicher aus.
Auffällige Konstrukte der jüngeren Zeit finde ich übrigens die selbstgezimmerten Sitzbänke, die sich fast jedes neue Café vor das Schaufenster nagelt.
Auch vor Läden mit selbstgemachter Mode wird gerne eine Bank von Obi gestellt, als Zeichen für "geöffnet" und vielleicht auch als Reviermarkierung.
Besetzen und Sitzen.

Wunderheini hat gesagt…

Ich glaube wohl tatsächlich eher zur Reviermarkierung, denn was das Sitzen angeht, handelt es sich bei diesen typischen Obi-Bänken Modell "Friesenbank" (oder verwandte Modelle) um eine designtechnische Anti-Meisterleitung: die Bänke sehen recht gemütlich aus, aber drauf sitzen kann man maximal 24 Sekunden, alles darüber verdammt einen zum baldigen Termin beim Orthopäden.
Seltsamerweise ist mir soeben erst aufgefallen, dass die Hauswand neben dem Eingang gestrichen wurde. Was man so alles übersehen kann. Fast so überraschend wie Horstis Rücktritt.

thw hat gesagt…

und ich dachte jetzt, da ist aber in der Zwischenzeit ganz wenig passiert n diesem blog...und erst als ich den text durchlese, begreife ich langsam, dass da doch eine Zeit vergangen ist und jetzt alles schöner aussieht...
Und gleichzeitig als Wilderer vorkommen, weil ich in meinen Blog jetzt gerade die Ausstellung zu Dieter Rams vorstelle...
So kann's gehen....

Kai hat gesagt…

Ging mir wie Wulffen: Dachte, nanu, hat der jetzt alle neueren Posts wieder gelöscht? Schade, den rumänischen Charme fand ich irgendwie dufter. Und was hast Du gegen selbst gezimmerte Bänke. Wobei das Brett vorm Club als Bank zu bezeichnen, wohl doch etwas weit aus dem (Schau-)Fenster gelehnt wäre.

H. hat gesagt…

Nein, nicht gleich zurücktreten, liebe Präsidenten!
Habe nichts gegen die Bänke, war nur schnoddrig formuliert. Und die Bank vor dem Club st eine sehr elegante, stabile und dezente Variante.
Nicht umsonst sehr beliebt bei den Jungen Wilden der Ohlauer, den Künstlern vom internationalen Kollektiv Les Monchichis.

Angie hat gesagt…

@ Wilderer:
vielen Dank trotzdem,
habe über Rams kurz angelesen,
sehr interessant!
Ergonomie bevorzugt...
und intuitive Handhabung...

@ H.: einem Besucher aus Berlin hier bei uns in der Kleinstadt fielen vor allem die Auslagen
v o r den Geschäften auf, so ganz ohne Security...!

Und "Monchichi" steht hier bei uns für Gesundheitsminister Rößler...

Angie hat gesagt…

@ Köhler:
Seiteneinsteiger, auch mit passendem Fachwissen, haben`s schwer, wenn sie sich nicht kommunikativ aktiv einbringen können...
Zumal das von einer Person in "Chefposition" ja vor allem erwartet wird...
Kritik muss man da aushalten können,
sie annehmen und hinterfragen und dann wieder in die Offensive gehen!
Denke ich, jedenfalls...

H. hat gesagt…

Habe meinen letzten Kommentar gelöscht, war mehr oder weniger Blödsinn. Und oben geht's ja auch schon weiter.

 
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