Freitag, 22. Mai 2009

japanische Haare

Komme gerade aus dem schönen Babylon-Mitte Kino. Hans Poelzig hat den Laden entworfen, schätze Anfang der 30er Jahre. Der Bau an sich ist schon einen Besuch wert. Die Filme oft auch. Heute war es Ichi, die blinde Schwertkämpferin, mit der Hauptdarstellerin Haruka Ayase. Der Film an sich ist okay. Schöne Bilder, sehr konsequent theaterhaft und comicmäßig inszeniert. Das mochte ich in diesem Fall. Handlung durchschaubar, daher einige Längen. Musik von Lisa Gerrard von Dead Can Dance. Die Attraktion für mich war ganz klar Haruka Ayase. Wenn ich sicher sein könnte, dass auch japanische Haare als Zusatzstoffe in Backwaren (siehe vorigen Post) verabeitet werden, würde ich für Haruka mal wieder den Konsum einer Schrippe riskieren.

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