Heute Gast beim Betriebsausflug ins Neue Museum. Keine Kamera dabei, wegen leichteren Reisens und vermuteten Fotografierverbots. Tut auch mal gut, mit dem unbewaffneten Auge zu sehen. Das hat in dem Haus genug zu tun. Auch die Blicke aus dem Haus raus sind nicht ohne. Draußen Schneegestöber.
Danach ins Zeughaus-Café. Ebenfalls umgestaltet, zumindest in den letzten zehn Jahren. Vom kühlen, weißen Saal zum dunkleren Salon in Geschenkpapiermuster. Kollege Peter kann sich vorstellen, hier die Weihnachtsfeier zu begehen, weil das Interieur aussieht, wie Zimt riecht.
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1 Kommentar:
das hab ich vor kurzem, bei ähnlichem Anlass, auch gedacht, irrtümlich, leider: keine Fotos erlaubt...
(Hätte gerne vor lauter Begeisterung und Bewunderung meine eigenen Eindrücke, aus meiner Perspektive, mit meiner Fotolinse festgehalten....)
Aber,
auch für mich war die Fülle dessen, was ich zu sehen bekam, schon so viel, dass ich es genossen habe, es ohne Fotolinse für mich selbst durch intensive und ungestörte Betrachtung aus der Nähe und wieder Entfernung in mich aufsaugen zu können!
Um Fotos zu machen, werde ich bestimmt wiederkommen!
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