Sonntag, 6. September 2009

Stifte für die Tasche 2


Noch ein schöner Trick beim Lamy: Damit er nicht vom Tisch rollen kann, ist das Firmenzeichen nicht aufgedruckt oder eingraviert, sondern als leicht erhabener Schriftzug angebracht.

8 Kommentare:

Mathieu Carriere hat gesagt…

Ich flipp aus.

Kai hat gesagt…

Mathieu Carriere? Was für ein Idiot!

H. hat gesagt…

Habe ich auch erst gedacht. Aber Kommentare von Problem-Promis früh um halbzwei enthalten nicht nur schlichte Wahrheíten, sondern sind manchmal sogar inspirierend.
Und eigentlich bin ich dankbar, dass in die sicherlich spröde Stiftstory von außen ein bisschen Sozial-Boulevard kommt.

Anke hat gesagt…

Ich habe auch gerade einen neuen Bleistift gekauft und habe gelernt, dass es Fallbleistifte und Druckbleistifte gibt. Meiner ist einer, bei dem die Mine fällt. Dieser kleine klassische Schwarze. Mathieu Carriere kriegt den, wenn er zum korrigieren kommt.

HB hat gesagt…

Kenne noch Drehbleistifte. Die Druckbleistifte werden unter Freaks manchmal Tikki genannt. Kann Mathieu als Strafarbeit googeln.

W hat gesagt…

Ich musste ja erstmal M. Carrière googeln. Ich hab mal wieder den Faden verloren, was hat der denn mit Taschenbleistiften zu tun?

H. hat gesagt…

Gute Frage.

Kai hat gesagt…

Wer ist denn dieser Mattias Carriere? Und was will er?

 
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