Freitag, 11. September 2009

manipulierte Bleistifte und Drehbücher

Der Drehbuchautor und Regisseur Helmut Dietl (u. a. Monaco Franze, Kir Royal) schreibt seine Drehbücher am liebsten mit Bleistift. Da er jedoch lange Bleistifte nicht mag, schneidet er sie vor Gebrauch in der Mitte durch.
Das steht am Anfang eines schmissigen Artikels in der Süddeutschen Zeitung vom 5./6. September über den Skandal um die NDR-Redakteurin Doris Heinze und die Qualität des deutschen Fernsehens, den ich Euch hier per Link empfehlen wollte. Aber bis mittags war er noch nicht auf der Internetseite der Zeitung archiviert.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der Artikel ist immernoch nicht im Archiv. Falls jemand auf eigene Faust suchen möchte, er stand auf Seite drei, heißt "Mittelmaß und Wahn", und die Autoren sind Nicolas Richter, Hans Leyendecker und Martin Kotynek.

Anke hat gesagt…

Hier. Das Archiv ist irgendwie immer unter jetzt.de

H. hat gesagt…

Danke sehr!

 
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