Dienstag, 2. Februar 2010

Telefonzellen


Schaufenster eines Internetcafés, Telefonabteilung, Ohlauer Straße.

13 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Also egal welche Kabine Du da bekommst, Du bist inm selben Kabuff? Interessant!

Murat hat gesagt…

Mein Bruder hat auch Internet.

H. hat gesagt…

Anonym: Das hätte was. Jede Tür führt hier aber zu einer eigenen Zelle.

K. hat gesagt…

Bist Du da mal drin gewesen in so einer Kabine? Riecht nach kaltem Rauch und ist nicht schön.

Mary hat gesagt…

Habe vorhin schon wieder meinen "Namen" vergessen bei dem oberen Kommentar, also "Anonym" war ich diesmal. Aber es sieht doch so aus, als gäbe es nur die Türen zu EINEM Raum, oder?
Also, ich finde Internet-Cafés praktisch, als ich nach dem Umzug im Dezember noch keinen Anschluß hatte ("Alice" hatte den Wechsel wie immer nicht planmäßig gerafft), war ich praktisch jeden Tag in so einen Etablissement. Das war jedoch immer mit einem kleinen Ekelgefühl im Nacken, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass die Tastaturen und Mäuse desinfiziert werden.

H. hat gesagt…

Mary: Die Perspektive täuscht.
Kai: Glaube auch nicht, dass es schön ist.

ein grünes Männlein steht im Walde hat gesagt…

Schönes Bild.
Aber was anderes: http://www.pipes2smoke.com/pipe_tobacco.htm
Wollte ich nur mal so anmerken.

K. hat gesagt…

Vorhin musste ich tatsächlich in diese Kabine dort auf dem Foto. In exakt diese. Bierfahrer anrufen. 1,10 € für ein vierminütiges Ortsgespräch. Aber dafür hat es heute nicht nach kaltem Zigarettenrauch gerochen.

Mary hat gesagt…

Ist ja ein teurer Schuppen! Na ja, fressen oder gefressen werden... Vielleicht gehen davon 90 Cent an die Mafia.

H. hat gesagt…

Grünes Männlein:
Danke für die wirklich interessante Tabakseite und das Kompliment. Mein Foto da oben gefällt mir selbst auch sehr, kann mir nicht helfen. Sehe es einfach gerne an.

Kai: Was ist eigentlich mit öffentlichen Telefonzellen? Ein paar stehen ja noch rum.

Mary hat gesagt…

H: Also, ich glaube, auch wenn man über die Preise im Internet-Cafè motzt, zieht man bei der Jahreszeit dieses einer offenen Telefonzelle vor. Ich telefoniere oft von unterwegs und suche meine beiden Stamm-Int.-Catès dazu auf: im U-Bhf. Wilmersdorfer Str. oder oben so ein 24 Std. geöffneter Laden neben McDonald`s. Wenn ich rein komme, ziehe ich erst mal Handschuhe und Schal aus, lege die Einkäufe ab, suche meine Lesebrille und die Telefonnummer(n), setze mich mich einer halben Gesäßseite auf den Stuhl und dann erst telefoniere ich. Sollte es länger dauern, stelle ich noch meine Wasserflasche neben dem Telefon ab. Danach dann wieder alles Anziehen, Taschen raffen, Portemonnaie bereit halten und vorne bezahlen. Nun mach' mal die gleiche Prozedur in einer offenen Zelle am Straßenrand!
Und ich vergesse oft irgend etwas (Handschuh, Einkaufstüte).
Im Internet-Cafè bewahrt der Typ das auf, bis ich das merke und zurück gehetzt komme. In der offenen Telefonzelle hätte sich inzwischen schon ein vorbei laufender Passant die Fundsache gekrallt.

Mary hat gesagt…

H: Habe vergessen zu sagen, dass das Foto wirklich sehr sympatisch ist, aber ich rätsele immer noch wegen der Perspektive.
Und ich warte immer schon neugierig auf Deine neuesten Entdeckungen.

K. hat gesagt…

Öffentliche Telefonzellen nehme ich nicht mehr wahr.

 
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