Montag, 29. April 2013

le chien canarien - der kanarische Hund

le chien canarien © Harri Brill 2013


Zum Steinerweichen gerührt war ich beim Anblick dieser neuen Handttuchskulptur auf meinem Hotelbett am vierten Tag. Mit frisch vom Balkon gepflückter Blume! Entweder von ambitionierter Azubihand oder in der falschen Annahme eines neuen Gastes im Zimmer installiert.
Wie schon hier erwähnt, weilte ich am Tag des Mauerfalls ausnahmsweise nicht in meiner Heimatstadt Berlin, sondern zum Urlaub auf La Palma, Kanaren.
Wenn Hunde nicht bellen, fressen, scheißen und beißen würden, wären sie ein guter Freund des Menschen. Abgesehen von vielen anderen Sehenswürdigkeiten der Insel La Palma blieben mir die speziellen Hirtenhunde der Palmeros im Gedächtnis, optisch eine Mischung aus Beagle und Windhund. Im Internet fand ich nur Pastor Garafianos als palmerische Hunde. Das sind nicht die, denen wir damals häufig begegneten: kurzhaarig, elegant, nicht sehr groß und auf gewisse Weise smart.

Wie die heutige Musik dazu: Little Dragon - Summertearz

1 Kommentar:

Angie hat gesagt…

...wenn Menschen
nicht stressbedingt keifen,
gesünder und bewusster essen, weniger aggressiv sein würden
und nicht...naja,
scheißen müssen sie ja auch,
aber für sie gibt´s ja überall Toiletten...
dann könnten Menschen richtig gute
Herrchen für Hunde sein;)

 
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