Mittwoch, 31. Oktober 2012

vom Regen in die Traufe

Wasserhahn © Harri Brill 2012

Der Installateur hatte so etwas noch nie gesehen, und sein Azubi schon gar nicht. Mich erstaunte zuerst die Pfütze neben dem Herd. Der steht zwei Meter vom Wasserhahn entfernt.
Pünktlich am Sonntag war die Heizung ausgefallen. Im Büro des Hausklempners fand montags früh die Sekretärin zum Glück eine freie halbe Stunde im Terminplan der Installateure.
Die beiden Handwerker schraubten einen Schlauch zwischen Wasserhahn der Spüle und Heizkörper, um die Heizung zu entlüften. Dann drehte der Azubi in Scheuerleistenhöhe das Ventil am Heizkörper auf. Der Geselle stand auf einem Tritt und checkte oben an der Therme den Druck.
Währenddessen schlitzte der Druck den offenbar maroden Wasserhahn seitlich auf. Dienstag vormittag hatte ich eine funktionierende Heizung, einen neuen Wasserhahn und eine frisch gewischte Küche.

4 Kommentare:

Angie hat gesagt…

schööön...
denn: alles gut, wenn Ende gut:)

...wo ist das Problem für meine Lösung???



KvK hat gesagt…

:€

:)) hat gesagt…

%-{ ???

Anonym hat gesagt…

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