Sonntag, 30. Dezember 2012

der Anfang vom Ende

Fensterschloss © Harri Brill 2012

Das Wort Fenster hat seinen Ursprung in lateinisch fenestra mit der gleichen Bedeutung. Dachte bisher, fenestra wiederum hätte etwas mit finis terrae ("Ende der Erde") zu tun. In den Nachschlagemedien Herkunftswörterbuch und Internet nix gefunden.
Die Engländer haben mal wieder die lässigere Lösung und leiten ihr window von altisländisch vindauga ab: Augenförmige Öffnung für den Wind, oder auch Auge für den Wind.

Das Windauge auf den obigen Bildern stand einige Meter neben meinem Haus an einem Container. Wird wohl eine korrekte Vintage-Tür für meinen selbstgebastelten Unterschrank abgeben, wenn ich fertig bin. Die beiden letzten Bilder zeigen, wie die Mechanik funktioniert. Über ein Zahnrad wird die Drehung nicht nur auf den kleinen Riegel übertragen, sondern bewegt auch die Stangen, die das Fenster oben und unten fixieren. Alles noch altmeisterliche Schmiedearbeit.

Dienstag, 18. Dezember 2012

Lesestoff

Nietenhosenbeipackzettel © Harri Brill 2012

Nagelneue Nietenhosen bieten eine Menge Lesestoff, unter anderem für Markenfreaks, Umweltverschmutzer und Rechtsanwälte. Sechs eingenähte Schriftstücke und ein aufgedrucktes. Auf der Suche nach der Angabe des Herkunftslandes blättere ich die Fähnchen hier am Hosenbund durch. "Enthält nichttextile Teile tierischen Ursprungs", heißt es auf der rechten Seite. Hinweis für Veganer?

Montag, 19. November 2012

Winkelgradteilung

Zollis © Harri Brill 2012
Einige Zollstöcke sind mit einer Zusatzfunktion zum groben Anzeigen von Winkeln ausgestattet. 
Hier zwei Varianten:
1.: Bild rechts oben. Sehr einleuchtend.
2.: Bilder links oben und unten. Auf zwei Segmenten des Zollstocks wurde die Skala nicht nur in Millimeter geteilt, sondern auch in Grad. "Winkelgradteilung nicht geeicht" steht über dem Gelenk. Schönes deutsches Baukastenwort, "Winkelgradteilung".
Musste das elektrische Orakel befragen, wie das funktioniert: Auf dem Bild unten bilden die unteren beiden Glieder des Zollstocks einen Winkel von 120°. Abzulesen an der Ecke des auf der Skala liegenden Segments. Verschiebt man diese Ecke auf der Skala nach links, wird der Winkel spitzer.

Mittwoch, 31. Oktober 2012

vom Regen in die Traufe

Wasserhahn © Harri Brill 2012

Der Installateur hatte so etwas noch nie gesehen, und sein Azubi schon gar nicht. Mich erstaunte zuerst die Pfütze neben dem Herd. Der steht zwei Meter vom Wasserhahn entfernt.
Pünktlich am Sonntag war die Heizung ausgefallen. Im Büro des Hausklempners fand montags früh die Sekretärin zum Glück eine freie halbe Stunde im Terminplan der Installateure.
Die beiden Handwerker schraubten einen Schlauch zwischen Wasserhahn der Spüle und Heizkörper, um die Heizung zu entlüften. Dann drehte der Azubi in Scheuerleistenhöhe das Ventil am Heizkörper auf. Der Geselle stand auf einem Tritt und checkte oben an der Therme den Druck.
Währenddessen schlitzte der Druck den offenbar maroden Wasserhahn seitlich auf. Dienstag vormittag hatte ich eine funktionierende Heizung, einen neuen Wasserhahn und eine frisch gewischte Küche.

Montag, 22. Oktober 2012

was übrigblieb

Gummiring © Harri Brill 2012

Elektro-Rasierer war zu Boden gefallen. Ging nicht mehr. Halb so wild. Rasiere lieber nass. Rasierapparat ist jedoch ein gutes Stück von Braun, hat auch schon einige Jährchen auf dem Buckel. Achtziger Jahre. Designer vermutlich Richard Oberheim. Sollte doch was zu machen sein.
Rasierer zerlegt. Ließ sich sehr gut zerlegen. Hat jemand beim Entwurf auch an das Zerlegen gedacht. Vielleicht eher ans Zusammenfügen. Kommt dem Zerleger in diesem Fall zugute.
Also: Zerlegt - Getriebescheibe wieder auf Antriebswelle gerückt - zusammengebaut - läuft.
Auf dem Tisch liegt ein kleiner Gummiring.
Wieder zerlegt -. Gummiring an seinen Platz gelegt -zusammengebaut - läuft.

Das Buch dazu: Kazuo Ishiguro - Was vom Tage übrigblieb
Motto: Das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Catering: Manuela

Sonntag, 7. Oktober 2012

Double Groove


Double Groove Maxi © Harri Brill 2012

"first Double Groove single" steht auf dem Cover. Die zwei Songs auf dieser Seite der Maxi von M sind in besonderer Weise angeordnet. Die Rillen verlaufen parallel. Zwei ineinander liegende Spiralen. Sieht jedoch aus wie eine einzelne Rille, und daher wie ein einziger Song. Je nachdem, in welche der Tonabnehmer taucht, erklingt entweder der Hit Pop Muzik oder die B-Seite M Factor.

Donnerstag, 27. September 2012

Vorhang

Vorhang © Harri Brill 2012

Dienstag vor einer Woche wurde Nike Hinsbergs Plastik öffnen - bauschen - fließen - lüften - gleiten - schließen vor der Staatlichen Ballettschule/Schule für Artistik, Erich-Weinert-Straße 103, 10409 Berlin eingeweiht. Herzlichen Glückwunsch!

Dienstag, 25. September 2012

Stufe im Glas

Stapelgläser © Harri Brill 2012
Nicht ausgeschlossen, dass die Trinkgläser einst zum Sortiment des schwedischen Austattungshauses gehörten. Habe sie letztens bei den netten Trödlerinnen in der Sanderstraße gekauft. Die Stufe an der Innenseite hielt ich zuerst für eine Eichmarkierung.
Das Volumen bis zur Stufe beträgt knapp 0,1 Liter. Bin kein Experte, aber das scheint mir etwas viel für den Alkoholanteil eines Drinks, von Killer-Mai Tais mal abgesehen.
Nach einigen Experimenten mit ungefüllten Gläsern legt sich das Produktesein-Labor nun fest: Die Stufe dient zum Stapeln der leeren Gläser, zum Beispiel beim Abräumen. Das obere Glas kann nur bis zu dem Absatz in das untere Glas rutschen. Dadurch bleibt an den Seiten etwas Luft, und das obere kann sich nicht im unteren verkeilen oder dieses sogar sprengen.

Montag, 3. September 2012

Schieleisen und Schmuckstücke


Brille © Harri Brill 2012

Wie bloß hatte sie diesen kleinen Brilli oder Strasssplitter auf der Haut über ihrem Dekolletté fixiert? Frau P. trägt ihr Herz am rechten Fleck, das war sofort klar.
"Die bleibt schön da oben!", mahnte sie am Anfang der Prozedur beim Optiker, als ich mit meiner neuen Brille verschiedene Positionen auf dem Nasenrücken ausprobierte.
Eine sehr unterhaltsame und amüsante Stunde später waren meine Augen und das Gestell für die Fertigung der Gläser vermessen und in Einklang gebracht.
Knappe zwei Wochen später konnte ich die fertige Brille abholen. Frau P.s beinahe ebenso freundliche Kollegin lächelte zum Abschied mit einem funkelnden Steinchen auf ihrem linken Schneidezahn.

Aber eigentlich wollte ich von Acetat erzählen. "Acetat Naturprodukt" steht auf einem der Bügel. Ein Kunststoff aus Baumwolle und Essigsäure. Material für textile Gewebe, einst Ersatzprodukt für Celluloid und insgesamt ein thermoplastischer Kunststoff mit besonderen Eigenschaften. Gemessen am Herstellungsprozess von Acetat ist Benzin allerdings ein natürlicheres Produkt.

KSPs und mein gemeinsamer Berufsschulkollege Arne G. wanderte kurz vor der Mauerbeseitigung von Berlin nach Australien aus und fertigte dort Schmuck aus dem Celluloid alter Füller. Könnte aber auch schon Acetat gewesen sein.

Montag, 6. August 2012

"Hi Honey,

Wandtelefon © Harri Brill 2012

So Glad You Called!", wispert die Blondine hinter dem Blumenstrauß über dem Wandtelefon im Gambrinus an der Ecke Linienstraße/Oranienburger. Im April 2012 fotografiert.
Erinnert mich an französische Gangsterfilme aus den 50ern, in denen üblicherweise ein zwielichtiger Unterweltler mit Hut und Kippe an einem solchen Fernsprecher seine Genossen an die Flics verpfeift.
Gewidmet einmal der blonden MM, die vor 50 Jahren verschied, und zum zweiten dem dunkelgrauen MM von der nahen Galerie, mit dem wir hier Pause machten.

Mittwoch, 1. August 2012

die Spiele und die Geräte

"Argentinische Rückhand" im Hockey, oder "16 Federn, Gänsefedern, nur aus dem linken Flügel der Gans" beim Badminton. Was wir vier Jahre vermisst haben.

Mittwoch, 25. Juli 2012

Nostalgie


GT © Harri Brill 2012

Es gab schon ein paar interessante Exemplare Auto. Und Kollege MC hat heute sicher einen harten Tag hinter sich. Deshalb, wie versprochen, der Opel GT.

Dienstag, 24. Juli 2012

Hammerboden

Bodenbelag © Harri Brill 2012
Knappe 1000 Nägel. Nur machbar dank Elektrotacker mit Nagelfunktion. Der müsste hier auch mal verewigt werden.
So sah jedenfalls mein neuer Küchenfußboden aus, bevor Klarlack die dunkelgraue Beize auf den Kiefersperrholzplatten verdunkelte und die schöne Maserung geringfügig verschleierte. Ist aber immernoch eine Augenweide.

Sonntag, 15. Juli 2012

sit down next to me

Sitzgerät © Harri Brill 2012

"Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen", scheppert es aus den Boxen des Ausflugsdampfers, als ich heute früh am Kanal eine Laufrunde beginne. Der Käptn hat es sich zum Anlegen des noch leeren Schiffes gemütlich gemacht, bevor die ersten Ausflügler seinen Pott entern.
Am Ziel meiner Joggingstrecke fällt mir dieses Sitzgerät ins Auge. Steht vielleicht schon Monate dort. Ein Angler?
Etwas Anderes als Henry Valentino & Uschi mit dem oben zitierten Liedchen:

Samstag, 30. Juni 2012

diving for pearls

Manuela Tapas © Harri Brill 2010

Am frühen Abend ein Espresso bei Manuela. Hatte das Lokal vor zwei Jahren an dieser Stelle schon empfohlen. Heute ist ein warmer Tag, draußen alle Tische voll, vier Leute mit Service beschäftigt. Unter ihnen Aisha Franz, die am 5. Juli im ocelot ihre neue Graphic Novel vorstellen wird. Viele Grüße in den Buchladen an SEF!

Musik dazu heute ein Song zum Falklandkrieg, schon 30 Jahre alt. Elvis Costello hat den Text und Clive Langer die Musik geschrieben: Shipbuilding

Dienstag, 26. Juni 2012

Lang lebe die Königin!


Königin von Saba © Harri Brill 2009
Endlich Zeit gefunden, die Königin von Saba reparieren zu lassen.Der oder die TDA 1029 war's. Musste erstetzt werden. Ein Bauteil, das bei vielen Geräten dieses Typs schlapp macht. Schwer bis gar nicht mehr zu bekommen. Aber Peter hat den Fall gelötet. Gerade noch das letzte ergattert, meinte er.
Ob er wirklich Peter heißt, könnt Ihr gerne selbst ermitteln. Seine Werkstatt trägt den Namen Peters Werkstatt. Absolut sehenswerter Laden. Ein Designmuseum der Unterhaltungselektronik. Großzügig, wohlsortiert, und nach einer Mischung aus Apotheke und alter Schrankwand duftend.

Peters Werkstatt
Skalitzer Straße 46B
10997 Berlin

Mittwoch, 13. Juni 2012

Opel again

Ich schulde dem Opel das Leuchten © Harri Brill 1995
Unfall im Opel Kadett, heute vor 17 Jahren. Zum Glück alleine unterwegs gewesen, und nicht in einem Leichtvehikel wie Trabbi oder Ente. Das Schmale in der Bildmitte war der Beifahrersitz.
Musik dazu heute mal ein Lieblingslied:
Born Again von Badly Drawn Boy. Im Video trägt Damon Gough einen interessanten EM-Fanartikel, die gehäkelte Deutschlandmütze.

Sonntag, 10. Juni 2012

Olympia ante portas




Opel Olympia Caravan © Harri Brill 2009

Hier für Kollege MC ein antiker Opel Olympia Caravan von ca. 1953, der seit etwa 20 Jahren an der gleichen Stelle geparkt ist. Die Patina des Opels lässt vermuten, dass die Schönleinstraße in dieser Zeitspanne ein Seitenarm des Landwehrkanals war. Mit Robben.

Dienstag, 5. Juni 2012

Venustransit

HKW © Harri Brill 2012

Dieses Bild fällt mir zum Venustransit ein. Außerdem noch: Schönheitsflecken und Jupiter (Jove). Und jovial kann angeblich auch herablassend bedeuten, stand irgendwo geschrieben.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Songbird Soup

Kaffeesuppenautomat © Harri Brill 2012
Der gelbe Aufkleber vom Kaffeeautomaten ist weg, und der Automat wird seit einigen Tagen von einem neuen Betreiber aufgefüllt. In Gemüsesuppe kann man Gemüse vermuten. In Zigeunersuppe bleibt hoffentlich der angeführte Geschmacksvertstärker die einzige brisante Zutat. Ganz anders klingt dagegen der Name der türkischen Süßspeise Kadın Göbeği (Damennabel). Musik dazu: Soup Dragons - Pleasantly Surprised

Mittwoch, 23. Mai 2012

wisch und weg


Werbe-Handtuch © Harri Brill 2010
Mein alter Freund KSP, Wandler zwischen Alpen und Anden, hat mir gestattet, sein Erstaunen hier kund zu tun. Sein Erstaunen über die Platzierung von Werbung auf Papierhandtüchern in Kneipentoiletten. Als wir Ostern zusammen auf Retro-Kneipen-Tour im Schöneberger Café M waren, brachte er mir amüsiert dieses Exemplar an den Tisch. Dass wir das hier schon länger kennen und uns an jeden Mist gewöhnen, mindert im Grunde nicht die Zweifel an Notwendigkeit und Effektivität dieser Werbung. Grüße nach Wien!

Freitag, 18. Mai 2012

göttliches Innenleben

Beim Aufräumen unter den Fotos entdeckt: Im Mai vor zehn Jahren stand vermutlich in der Stargarder oder Senefelder Straße eine Déesse an meinem Weg. Citroën DS19. Schicket Auto. Gebaut zwischen 1955 und 1969. Einer Göttin angemessen, blendet sie nicht nur durch Schönheit des Äußeren, sondern hat auch ein raffiniertes Interieur zu bieten, wie dieses einspeichige Lenkrad.

Sonntag, 22. April 2012

food and beverage


Kaffeeautomat Gesundbrunnen © Harri Brill 2012


Wenn ich morgens nach dem Aufstehen alles richtig gemacht habe, bleibt beim Umsteigen am Bahnhof Gesundbrunnen genug Zeit, einen Espresso aus diesem etwas langsamen Automaten zu erwerben. Dass es in dem Gerät auch Suppe gibt, war mir bis zum Wahrnehmen des gelben Aufklebers nicht klar.

Cassell Concise Dictionary zum Stichwort beverage: "any drink other than water"

Sonntag, 15. April 2012

angefressen


McStuhllehne © Harri Brill 2012

Wir waren seelisch leicht lädiert, nach dem Besuch der sinisteren Ausstellung Animismus. Und deshalb anfällig für kleine Sauereien wie den Besuch beim globalen Burgerbrater.
Dort hatte sich jemand Gedanken um das Handgepäck der Gäste gemacht. Alle Stuhllehnen wiesen diese Kerbe auf.
Laut Frau F. stellen einige türkische Damen ihre Handtasche nicht gerne auf den Boden, weil ein Sprichwort sagt, dann liefe ihnen das Geld davon.

Montag, 26. März 2012

Fossil der Feuchtgebiete


WC-Ascher © Harri Brill 2012

Freitag, 9. März 2012

Donnerstag, 8. März 2012

Frauentag

Waschmaschine © Harri Brill 2012


Montag, 27. Februar 2012

hoch die Tassen!

 gedrehter Henkel © Harri Brill 2012
Mit dem Kinn auf dem Tisch hat man nicht gerade die alltägliche Perspektive auf seine Tasse. Habe die frontale Ansicht gewählt, um mit dem Henkel experimentieren zu können. Obwohl er nicht hässlich ist, stört mich immer etwas daran. Ansonsten gefällt mir diese Tasse aus Kahla gut. Angenehme Größe, schlichte Form, schmaler Rand. Auf dem unteren Bild habe ich ohne viel Sperenzchen den Griff einfach um 180° gedreht rangebastelt. Schon besser, finde ich. "...couldn't see past the end of my beer..." (The Streets - It's Too Late), fällt mir dazu ein. Kein großartiger Song, aber die Zeile hat was.

Sonntag, 29. Januar 2012

wonder gloves

Sicherheitsschneidehandschuhe © Harri Brill 2011
Ein Gewebe, nicht fester als Baumwolle, das die Hand dennoch vor Schnitten einer scharfen Klinge schützen kann? Klingt wie eine der Prüfungen, die im alten schottischen Lied Scarborough Fair ein Mädchen ablegen muss, bevor sie ihren Geliebten heiraten kann. Die Handschuhe schützen erstaunlich gut. Wir haben es ausprobiert. Viel Glück allen Mädchen beim saumlosen Hemd aus Batist (cambric)!
"...Tell her to make me a cambric shirt, parsley, sage, rosemary and thyme; without any seam or fine needlework, then she'll be a true love of mine."
2.Strophe des trad. Liedes aus Schottland. Die Aufzählung der Kräuter "parsley, sage, rosemary and thyme"
in jeder Stophe ist vielleicht eine Art Zauberformel.

Dienstag, 17. Januar 2012

gegen die Strömung


Vespa-Surfing © Harri Brill, Januar 2012

Alle sechs 0,3er Haake Beck, die ich noch aus anderen Wetten guthabe, würde ich darauf setzen, dass dieser kleine Vespa-Windjammer keinem der Aerodynamiker gehört, die auf dem Werksgelände hinter dem Zaun an Schienenfahrzeugen arbeiten.

Sonntag, 1. Januar 2012

kleine Wünsche

Alles Gute für 2012!
 
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